Cher (78) hat eine amüsante Anekdote über einen wilden Abend mit dem verstorbenen John Lennon (✝40) enthüllt. In ihrem neuen Memoirenband "Cher: The Memoir, Part One" erzählt die Sängerin, wie sie einst den angetrunkenen Lennon und seinen ebenso betrunkenen Freund Harry Nilsson zur Playboy Mansion brachte. Gemeinsam mit ihrem damaligen Freund David Geffen wollten sie eigentlich einen entspannten Abend bei einer Filmvorführung in Hugh Hefners (✝91) berühmter Villa verbringen. Doch statt eines ruhigen Abends entwickelte sich das Treffen zu einem turbulenten Abenteuer, das Cher so schnell nicht vergessen sollte.
Als sie in der Playboy Mansion ankamen, bemerkte Cher, dass Lennon und Nilsson weitaus betrunkener waren, als sie ursprünglich gedacht hatte. Noch bevor der Film begann, fingen die beiden an, in übertriebenen britischen Akzenten "Hef! Hef! Hef!" zu rufen, das aufgrund ihrer Aussprache eher wie "Huff! Huff! Huff!" klang, was in dem Kontext so viel wie "schnaufen" heißen könnte. Während David versuchte, sich bei Hugh Hefner für das Verhalten der beiden zu entschuldigen, folgte Cher den Musikern nach draußen. Dort entkleideten sich John und Harry und sprangen nackt in den berühmten Grotto-Pool der Villa. "Jungs, bitte kommt nicht heraus. Was ich sehe, ist nicht schön. Bitte bleibt drin!", rief Cher ihnen zu. Doch die beiden drohten, nackt durch die gesamte Villa zu laufen, sehr zu Chers Unbehagen. "Es dauerte ewig, sie wieder anzuziehen. Es war, als müsste man Betrunkene hüten", schreibt sie in ihrem Buch.
Diese Episode ist nur eine von vielen faszinierenden Geschichten, die Cher in ihren Memoiren preisgibt. Mit unverblümter Offenheit berichtet sie über die Höhen und Tiefen ihres Lebens, ihre ersten Begegnungen mit anderen Ikonen der Musikszene und persönliche Herausforderungen. Sie erzählt von ihrem ersten Eindruck von Dolly Parton (78), dem Verlust ihrer Jungfräulichkeit im Teenageralter und ihrer komplexen Beziehung zu Sonny Bono (✝62). In der "Tonight Show Starring Jimmy Fallon (50)" sprach sie darüber, wie schwierig es gewesen sei, das Buch zu schreiben. "Es ist nicht leicht, sein Leben niederzuschreiben. Es gibt Teile, die man gern schützen würde. Aber ich dachte, ich muss alles erzählen", gestand sie im Interview. Für Cher war es wichtig, ihren Fans einen ehrlichen und umfassenden Einblick in ihr Leben zu geben, selbst wenn es bedeutete, schmerzhafte Erinnerungen wieder aufleben zu lassen. (pam/pam)
Als sie in der Playboy Mansion ankamen, bemerkte Cher, dass Lennon und Nilsson weitaus betrunkener waren, als sie ursprünglich gedacht hatte. Noch bevor der Film begann, fingen die beiden an, in übertriebenen britischen Akzenten "Hef! Hef! Hef!" zu rufen, das aufgrund ihrer Aussprache eher wie "Huff! Huff! Huff!" klang, was in dem Kontext so viel wie "schnaufen" heißen könnte. Während David versuchte, sich bei Hugh Hefner für das Verhalten der beiden zu entschuldigen, folgte Cher den Musikern nach draußen. Dort entkleideten sich John und Harry und sprangen nackt in den berühmten Grotto-Pool der Villa. "Jungs, bitte kommt nicht heraus. Was ich sehe, ist nicht schön. Bitte bleibt drin!", rief Cher ihnen zu. Doch die beiden drohten, nackt durch die gesamte Villa zu laufen, sehr zu Chers Unbehagen. "Es dauerte ewig, sie wieder anzuziehen. Es war, als müsste man Betrunkene hüten", schreibt sie in ihrem Buch.
Diese Episode ist nur eine von vielen faszinierenden Geschichten, die Cher in ihren Memoiren preisgibt. Mit unverblümter Offenheit berichtet sie über die Höhen und Tiefen ihres Lebens, ihre ersten Begegnungen mit anderen Ikonen der Musikszene und persönliche Herausforderungen. Sie erzählt von ihrem ersten Eindruck von Dolly Parton (78), dem Verlust ihrer Jungfräulichkeit im Teenageralter und ihrer komplexen Beziehung zu Sonny Bono (✝62). In der "Tonight Show Starring Jimmy Fallon (50)" sprach sie darüber, wie schwierig es gewesen sei, das Buch zu schreiben. "Es ist nicht leicht, sein Leben niederzuschreiben. Es gibt Teile, die man gern schützen würde. Aber ich dachte, ich muss alles erzählen", gestand sie im Interview. Für Cher war es wichtig, ihren Fans einen ehrlichen und umfassenden Einblick in ihr Leben zu geben, selbst wenn es bedeutete, schmerzhafte Erinnerungen wieder aufleben zu lassen. (pam/pam)
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